Eine Seite zurück * eine Seite weiter * zur Ausgangsseite * zur Startseite

Jagd? Schlecht oder Gut? Jeder Mensch ist Jäger, Jagd nach Erfolg, Jagd nach Anerkennung, Jagd nach Geld und Reichtum, Jagd zum Überleben, …...usw, ……….. die Jagd, als Nahrungsbeschaffung für die Familie zum Überleben vor tausenden von Jahren, nur das, hat sich heute geändert und die Jagd hat einen anderen Stellenwert. Jagd ist aktiver Umweltschutz, denn der Mensch hat das Gleichgewicht der Natur stark beeinflusst durch Lebensraumeinengung  und Überbevölkerung. Er hat Wildtiere und empfindliche Arten verdrängt und augerottet. Der Jäger „muss" da einschreiten, wo die Natur nicht mehr hilft oder empfindlich gestört wurde. Artenregulierung durch Bejagung. Ein Beispiel für Südtirol: das Rotwild oder die Amsel ein Kulturfolger, Nahrung für Sperber, Falken und andere Greifvögel, die aber durch die Verdrahtung der Landschaft im Jagdflug die Drähte übersehen und sich das Genick brechen oder an Fensterscheiben ihr Ende finden. Jagd ist auch Sport für „Einige" aber man sollte nicht den Grossteil der „richtigen Jäger" in den gleichen „Topf" werfen. Vieles spricht für und einiges auch gegen die Jagd, aber immer ist der Mensch derjenige der die Natur beeinflusst, negativ sowie auch positiv, aber der Mensch wird nie der Herrscher über die Natur sein! Der Mensch gehört in den Kreislauf der Natur und der Erde und wenn er die Naturgesetze erkennt und damit lebt, gibt es auch ein Überleben.
Luis Haller